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Universität Graz Social Economy Konferenz Hintergrund Archiv Rückblick - Konferenz 2022 Degrowth
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Moderation

Anna Wilhelm & Sarah Hertwig, Verein Degrowth Graz

 

Inputs

Raphael Ferbas, Caritas Oberösterreich, Universidad Externado de Colombia (Bogotá): Pluriversität in Lateinamerika: Ansätze für eine Universität der sozial-ökologischen Transformation mit einem neuen ontologischen und epistemischen Rahmen

Lateinamerika verfügt über eine Vielfalt an Ökonomien, von denen indigene Wirtschaftsweisen in natürliche ökologische Kreisläufe eingebunden sind. Sie sind mit relationalen Seinsformen, Wissenssystemen und Lebensweisen verwoben, die Welten hervorbringen, die sich von der westlichen Welt unterscheiden. Letztere ist Teil einer Welt, die sich durch die moderne Gesellschaft und Wissenschaft sowie die kapitalistische Wirtschaft ausgebildet hat und in der Universität reproduziert wird. Ein Paradigmenwechsel in der Bewertung und in der Institutionalisierung von Wissen äußert sich in Lateinamerika in Ansätzen von Pluriversität, einer Universität vieler Welten. Der Input beabsichtigt, daraus Anregungen für die sozial-ökologische Neuausrichtung des Hochschulbereichs und die Social Economy in Österreich zu generieren.

Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschaftlerin & Aktivistin: Zukunftsfähig Wirtschaften auf der Basis von Bedürfnissen

Laut Eigendefinition ist das Ziel der "Wirtschaft" die Allokation von Waren und Dienstleistungen zur Befriedigung von Bedürfnissen. Dieses Ziel wird heute weit verfehlt, zusätzlich lässt sich die zerstörerische Wirkung des aktuellen Wirtschaftssystems nicht mehr leugnen. Aus der Commons- und Care-Diskussion kommen alternative Konzepte jenseits der Marktlogik, die nicht nur die Bedürfnisse aller Menschen sondern auch der nichtmenschlichen Mitwelt im Blick haben.

Peter Stepanek, FH Campus Wien: Alternative Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepte aus dem Blickwinkel der Sozialwirtschaft

Wie positioniert sich die Sozialwirtschaft zu verschiedenen alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepten (Postwachstumsökonomie, Gemeinwohlökonomie, Solidarische Ökonomie, ökosoziale Marktwirtschaft, Green Economy und Sharing Economy)? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dadurch für die Soziawirtschaft und ihre Organisationen? Wie kann die Sozialwirtschaft diese Konzepte vorantreiben bzw. mitgestalten?

 

Raphael Ferbas, Caritas Oberösterreich, Universidad Externado de Colombia (Bogotá), Gemeinwesenarbeiter & Sozialwissenschaftler: 

Sarah Hertwig ist als Gründungs- und Vorstandsmitglied im Verein "Degrowth Graz" tätig. Aktuell studiert sie Global Studies im Fachgebiet Wirtschaft und Umwelt an der Universität Graz. Neben alternativen und nachhaltigen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Stadtkonzepten interessiert sie sich außerdem für Demokratiebildung sowie Menschenrechte auf lokaler und globaler Ebene.

Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschaftlerin & Commons- und Care-Aktivistin, Österreich-Redakteurin der Zeitschrift Contraste.

Peter Stepanek, Studiengangsleiter Masterstudium Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit am FH Campus Wien; Unternehmensberater; Forschungsschwerpunkte: Wirkungsorientierung; Nachhaltigkeitsmanagement in der Sozialwirtschaft.

Anna Wilhelm ist Gründungsmitglied des Vereins "Degrowth Graz". Sie beschäftigt sich auf akademischer Ebene mit alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen. Besonders interessiert Sie dabei die Gestaltung von Ernährungssystemen in einer Postwachstumsökonomie. Im kommenden Sommersemester wird Sie als Lektorin im Bereich "Degrowth" an der Universität Graz tätig sein. Darüber hinaus arbeitet Sie beruflich eng mit Landwirt:innen zusammen und gärtnert in Ihrer Freizeit für den Selbsterhalt.

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