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habiTAT

Nutzungseigentum und Selbstverwaltung

Das habiTAT ist ein Dachverband für selbstorganisierte Gemeinschaftswohnprojekte nach dem Vorbild des deutschen Mietshäuser Syndikats. Kern des Vereins und des dahinterstehenden Organisationsmodells ist es, profitorientiertes Eigentum von Wohnraum in sogenanntes Nutzungseigentum zu überführen und gleichzeitig ein gemeinschaftliches Wohnen in Selbstverwaltung und Autonomie zu ermöglichen.

 

Machbar wird das über ein ausgeklügeltes Rechtsmodell. Für jedes Projekt wird eine Hausbesitz-GmbH und ein Hausverein gegründet. Der Hausverein besteht aus den Bewohner*innen des Hauses und hält die Mehrheitsanteile an der GmbH. Als Minderheitseigentümer ist außerdem der Verein habiTAT an den GmbHs beteiligt.

Wunderbar nutzbares Gebäude mit großen Balkonen. Man sieht, dass dies keine Designer-Balkone sind, sondern dass sie ein richtiger Lebensraum sind, zB werden sie sichtbar genutzt und es liegt Zeug darauf. {f:if(condition: 'SchloR / HabiTAT, Devrim Kaya', then: '©SchloR / HabiTAT, Devrim Kaya')}
©SchloR / HabiTAT, Devrim Kaya
SchloR, ein selbstverwaltetes Kunst-, Kultur-, Werkstätten- und Wohnprojekt in Wien, ist Teil von HabiTAT
Das Bild ist ein Organigramm. Es zeigt die Anteile an der Hausbesitz-GmbH, die zu 51% beim Hausverein und zu 49% beim habiTAT Verein liegen.

Diese GmbH hält das Eigentum der Immobilie, ist Kreditnehmer*in und Vermieter*in, wird jedoch vollumfänglich von den Bewohner*innen über den Hausverein gesteuert. Diese haben alle Rechte und Pflichten von Eigentümer*innen, allerdings mit Ausnahme der Rechte auf Verwertung. Eine solche Verwertung, wie beispielsweise der Wiederverkauf des Hauses oder die Ausschüttung von Gewinnen, muss nämlich auch vom habiTAT und damit von allen Bewohner*innen aller Projekte abgesegnet werden. De-facto wird die Verwertung damit verhindert und das für immer.

 

Es entstehen so Immobilien die sich selbst gehören und deren Mieteinnahme nur mehr in die Instandhaltung und die Rückzahlung von etwaigen Krediten fließen können. Gleichzeitig sind die Bewohner*innen für die Instandhaltung und die interne Organisation verantwortlich und nehmen diese Verantwortung intrinsisch wahr, es geht ja um ihren Wohnraum.

 

Um diese Kollektivierung (oder Commoning) voranzutreiben, bietet das habiTAT kostenlose Beratungsleistungen für Projektinitiativen an und unterstützt neue Projekte auch über eine Solidartopf der von den bestehenden Projekten gefüllt wird. In Deutschland konnten so bereits knapp 200 Projekte realisiert werden, im habiTAT organisieren sich bereits 6 Projekte und ein vielfaches an Projektinitiativen.

 

Weiterführende Informationen:

habiTAT – Verein zur Förderung selbstverwalteter und solidarischer Wohn- und Lebensformen

https://syndikat.org

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