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Inclusive Job Design

(Un)geliebte Aufgaben umverteilen

Eine Möglichkeit, um in Organisationen sowohl einen partizipativen Entscheidungsprozess als auch den Ausbau von Rechten für Menschen mit Behinderungen, so das Recht, sich den Lebensunterhalt selbst und frei zu verdienen, voranzutreiben, ist „Inclusive Job Design“. Dieses Konzept stammt aus den Niederlanden und zielt darauf ab, Arbeitsprozesse neu zu gestalten.

Durch Neuverteilung der Aufgaben bisheriger Mitarbeiter:innen, für welche die Qualifikationen dieser nicht benötigt werden und die diese Mitarbeiter:innen auch gerne abgeben wollen, sollen im Rahmen dieses Konzeptes  neue Arbeitsprofile entstehen. Diese neuen und niederschwelligen Arbeitsprofile haben zwei zentrale Effekte. Einerseits werden dadurch die Arbeitsbedingungen für die bisherigen Mitarbeiter:innen verbessert, weil „ungeliebte“ Aufgaben abgegeben werden können. Andererseits entstehen durch diese neuen niederschwelligen Arbeitsprofile, Arbeitsplätze für Menschen, die in sonst keine Stellenprofile passen.

Fotoausschnitte von arbeitenden Händen im Handwerk - eine Hand knetet Brot, eine Hand tippt an der Tastatur, eine Hand bohrt mit dem Bohrer {f:if(condition: 'NEBA-Betriebsservice', then: '©NEBA-Betriebsservice')}
©NEBA-Betriebsservice

Es hat sich gezeigt, dass bisherige Mitarbeiter:innen im Zuge dieser Prozesse häufig Aufgaben abgeben wollen, die monoton, unvollständig und unterfordernd sind (Work4all 2020). Dies ist auch theoretisch nachvollziehbar, weil es für den Erhalt der Motivation und der Gesundheit von Mitarbeiter:innen zentral ist, dass deren Arbeit vollständig, nicht zyklisch und anspruchsvoll ist (Hackman und Oldham 1976). Von „(un)geliebten“ Aufgaben ist in diesem Artikel somit deswegen die Rede, weil Aufgaben, die für viele Menschen demotivierend sind, weil sie monoton, unvollständig und unterfordernd sind, für andere Menschen hingegen genau passend und erwünscht sind. Ausdrücklich festhalten möchte dieser Artikel jedoch, dass Menschen, denen Behinderungen zugeschrieben wird, vielfältig und heterogen sind. In erster Linie werden sie von der Gesellschaft behindert und in der Praxis kann ihre Abweichung von der Norm eine besondere Stärke darstellen.

 

Hier geht es zur Langversion des Artikels

 

Autor: Paul Krejcerik, Politikwissenschafter, NEBA (Netzwerk Berufliche Assistenz) Betriebskontakter bei Rettet das Kind Burgenland.

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