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Was ist die Social Economy?

Die Social Economy umfasst wirtschaftlich tätige Organisationen, die sich lt. Definition der Europäischen Kommission durch folgende Eigenschaften auszeichnen: „Vorrang des Menschen sowie des sozialen und/oder ökologischen Zwecks vor dem Gewinn, Reinvestition des größten Teils der Gewinne und Überschüsse zur Durchführung von Aktivitäten im Interesse der Mitglieder/Nutzer („kollektives Interesse“) oder der Gesellschaft insgesamt („allgemeines Interesse“) und demokratische und/oder partizipative Führung.“1

Die Social Economy umfasst neben der traditionellen „Sozialwirtschaft“ und Organisationen der Solidarischen Ökonomie auch so genannte „Sozialunternehmen“ („Social Businesses“). Zu ihr zählen verschiedene Rechtsformen: Genossenschaften, Gesellschaften auf Gegenseitigkeit, Vereine (inklusive Wohltätigkeitseinrichtungen) und Stiftungen. Social Businesses nutzen weitere Rechtsformen wie die GmbH.2

1 EU-Komission (2021): Aufbau einer Wirtschaft im Dienste der Menschen: ein Aktionsplan für die Sozialwirtschaft, S. 4

2 EU-Komission (2021): Aufbau einer Wirtschaft im Dienste der Menschen: ein Aktionsplan für die Sozialwirtschaft, S. 3f

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