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Warum die Konferenz?

Vor dem Hintergrund ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Bedeutung hat die EU-Kommission einen Aktionsplan zur Schaffung geeigneter politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen für die Social Economy bis 2027 veröffentlicht. Mit dem Aktionsplan sollen für die Social Economy der Zugang zu Finanzmitteln verbessert und ihre Entwicklung in einschlägige Initiativen der EU eingebettet werden. Es soll weiters die Ausweitung ihrer Tätigkeiten unterstützt und der Beitrag der Social Economy zum ökologischen und digitalen Wandel forciert werden.

Das bietet auch für Österreich große Chancen. Doch wir stellen fest, dass Unternehmen der Social Economy in Österreich noch nicht in dem Maße unterstützt und öffentlich wahrgenommen werden, wie es ihnen zustünde. Wie die Möglichkeiten der Social Economy in Österreich besser genutzt werden können - diese Frage steht im Zentrum der Ersten Social Economy Konferenz in Österreich: Kooperieren – Demokratisieren – Transformieren. Die Potenziale Sozialer und Solidarischer Ökonomien entfalten.

Weil die Social Economy in Österreich fragmentiert ist, können deren Unternehmen ihren gesellschaftlichen Nutzen noch nicht ausreichend kommunizieren und ihre Interessen wirksam vertreten. Mit der Konferenz wollen die Teilnehmer:innen ein gemeinsames Verständnis der Vielfalt und Gemeinsamkeiten Sozialer und Solidarischer Ökonomien in Österreich erzeugen und eine Grundlage für ein koordiniertes Vorgehen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und zur Umsetzung des Aktionsplans der EU schaffen. Als unmittelbarer Ausdruck dieser Kooperation wird am Ende der Konferenz eine gemeinsame Deklaration der Co-Veranstalter:innen veröffentlicht werden, die auch konkrete Handlungsempfehlungen an politische Entscheidungsträger:innen machen soll.

Kontakt

Telefon:+43 316 380 - 8895 (Andreas Exner)
Mobil:+43 (0)316 380 - 3649 (Dirk Raith)


Wir bitten um Anmeldung unter folgendem Link:


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